Und was und wie tu ich? frage ich mich gerade.
Auf jeden Fall diese Jahreszeit genießen. Mir Zeit nehmen, um der Natur beim Erblühen zuzuschauen. Das beruhigt den Geist und stoppt das Kopfkino. In diesem entspannten Zustand kann ich gut überprüfen, was ich wirklich, wirklich will und was mir und meinem Umfeld guttut. Freundschaft, ein Miteinander, Zusammenhalt, Mitgefühl, Lachen.
In meinem Inneren bin ich ja autonom, da kann ich denken und fühlen, wie es mir passt. Egal, was rundherum geschieht.
Und, was mir auch sehr wichtig ist, mich immer wieder in den Moment zurückzuholen. Dann rücken Ängste vor dem, was möglicherweise noch kommen wird, in den Hintergrund.
Die sogenannte Zukunft macht auf wundersame Weise sowieso selten, was und wann ich will oder erwarte.
Nicht gestern, nicht morgen, nicht dann oder später.
Das JETZT, das fetzt.
Das „muss“ ich mir immer wieder verjetzigen.
In diesem Sinne und von Herzen
Monika Obermeier
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